Verlegung – Von der Tafel zum Fußboden
Der Raum
Der Unterboden
Neben dem Feuchtigkeitsgehalt des Unterbodens ist auch seine Ebenheit ausschlaggebend für eine erfolgreiche Verlegung. In diesem Fall war, durch jahrzehntelange Beanspruchung der Holzdeckenbalken, der Unterboden so stark verformt, dass wir uns entschlossen haben, mit verschraubten OSB-Platten einen Ausgleich zu schaffen. So konnten wir mit der eigentlichen Verlegung des Parketts in den Räumen beginnen.
Die Verlegung
Vor Beginn der Verlegung haben wir den Unterboden leicht angeschliffen und gesäubert. Mit einem Spachtel haben wir den Parkettkleber gleichmäßig auf den Unterboden aufgetragen. Anschließend legten wir die erste Reihe der Parketttafeln entlang eines Richtscheites. Die Fremdfeder der Tafeln sorgt für eine einheitliche Höhe und so entstand ein einzigartiger, geschlossener Fußboden.
Die Nachbehandlung
Nach der Verlegung aller Tafeln haben wir das Parkett gleichmäßig mit Wasser befeuchtet. Dadurch stellen sich die Fasern des Holzes auf. So kann das Öl besser in das Holz eindringen. Mit einer Poliermaschine wurde anschließend das Öl und Wachs aufgetragen und der Boden dabei poliert. Diesen Vorgang haben wir so oft wiederholt, bis das Parkett sein gewünschtes Aussehen erhalten hatte.
langlebig, stabil, elegant
Die Kombination aus dem variierenden Maserungsverlauf der Eiche und den feinen Adern aus Ahorn sorgen, bei unserem Parkettmuster Cello, für einen dezenten Kontrast und ein zeitloses Design.
Durch die dicke Nutzschicht und die gezielte Oberflächenbehandlung besitzt das Parkett eine sehr hohe Stabilität und Langlebigkeit. Im Gegensatz zu einem lackierten Boden, lassen sich spätere Gebrauchsspuren punktuell ausbessern.
Bodenständig
was uns umgibt und inspiriert